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Gottesdienst in Langnau a. Albis


Chibli-Gottsdienst in der Heimat von Max
Eine spezielle Umgebung ist ein Chilbi-Gottsdienst ja immer. Diesmal, am 25. Mai 2014, war es noch ein wenig spezieller: Wir waren in Langnau am Albis vor den Toren Zürichs zu Gast – in der Wahlheimat unseres Revisors und Ehrenmitgliedes Max Stoop. Zusammen mit Max Bürgler, der nun seit über einem Jahr unser neue Kassier ist, sass er selbstverständlich in der vordersten Reihe der «Putschiwagen».
Der Gottesdienst war sehr gut besucht, es dürften an die 150 Personen gewesen sein. Auch für die Pfarrpersonen dürfte das Ereignis speziell gewesen sein. Der katholische Geistliche Oskar Pflanze ist erst am 2. Februar dieses Jahres in seinem Amt im Sihltal gewesen sein, und Jörg Häberli von den Reformierten wird nach 35 Jahren im Dorf Ende August dieses Jahres pensioniert. Im Jahre 2000 hatte er vor Ort schon einmal einen Chilbi-Gottesdienst mitgestalten können, damals noch mit Ruedi Höhener.
Langnau hat eine langjährige oekumenische Tradition, das spürte man an diesem lauen Sonntag-Vormittag gut. Als ihre neue Kirche gebaut wurde, genossen die Katholiken beispielsweise zwei Jahre Gastrecht bei den Reformierten. Katharina Hoby wies in ihrer Kurzpredigt darauf hin, dass man Gott nicht suchen müsse, er sei in jeder Stunde, in jedem Augenblick, in jeder Tätigkeit da. Und Jörg Häberli führte unter anderem aus, wie wir gerade beim Spielen, einem Chilbi-Besuch zum Beispiel, Gottes liebste Kinder sind.
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